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Anti-Spam im E-Mail-Server
Die hier eingesetzten Maßnahmen erfolgen während des SMTP-Dialogs. Kommt es zu einer Ablehnung der Nachricht, muss gemäß SMTP-RFC-Spezifikation der einliefernde E-Mail-Server den Absender über die fehlgeschlagene Zustellung informieren.
Wir setzen hierbei auf mehrere Maßnahmen, die zuverlässig Spam-Nachrichten erkennen und die Annahme verweigern. False-Positives sind so gut wie ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass in diesem Artikel lediglich eine Übersicht gegeben werden kann, sodass u.U. Teile unserer Anti-Spam-Maßnahmen hier nicht oder nur unvollständig aufgeführt sind.
Derzeit werden folgende Überprüfungen durchgeführt:
- Verwendet der E-Mail-Server einen vollständigen oder ungültigen Domainnamen?
- Ist die Absender-Domain überhaupt gültig (registriert/erreichbar)?
- Ist der einliefernde E-Mail-Server auf einer sogenannten DNS-Blacklist aufgeführt?
- Wenn Greylisting für die E-Mail-Adresse aktiviert ist: Wurde Greylisting erfolgreich durchlaufen?
Als DNS-Blacklisten setzen wir derzeit folgende ein:
- zen.spamhaus.org
- ix.dnsbl.manitu.net
- bl.spamcop.net
- b.barracudacentral.org
Erkennt eine der aufgeführten Methoden die Nachricht bzw. den E-Mail-Server als Spam, so wird die Nachricht nicht angenommen. Gemäß RFC 2821 muss der einliefernde E-Mail-Server dann den Absender informieren.